So eine chunnt mir nid i ds Huus

Jahr: 2022

Autor: Remo La Marra

Regie: Remo La Marra

Originaltitel: Uraufführung

Die Geschichte handelt von der Familie Brändli. Marie und Walter leben allein in einer Kleinstadt. Walter stösst mit seinen konservativen und bürgerlichen Ansichten auf viel Unverständnis, selbst Beat, sein bester Kollege, kann seine Ansichten nicht immer teilen. Angela, seine Tochter, lebt in wechselnden Beziehungen und ist aktuell mit Amir liiert, einem Iraner, sehr zum Missfallen von Walter. Adrian, sein Sohn, bemüht sich es allen recht zu machen. So auch seiner Freundin Petra, welche unbedingt ein Kind möchte. Timo, der Sohn von Angela, beschäftigt sich sehr mit den Geschehnissen dieser Zeit. Seine Protestaktionen bringen ihn immer wieder in Schwierigkeiten. Marie durchlebt eine innere Wandlung. Prestige, Erfolg und Geld sind ihr nicht wichtig. Sie sucht eine innere Freiheit, Halt und Geborgenheit und findet diese in spirituellen, esoterischen Kreisen. Sie denkt sehr liberal, multikulturell und sozial; dies führt immer zu hitzigen Debatten mit Walter. Wie in vielen Beziehungen fordern Alltagsroutine, mangelnde Aufmerksamkeit und Abnutzungserscheinungen ihren Tribut. Bei Walter wächst der Wunsch nach Veränderungen und Abenteuer und so kommt es, dass er Alisha, eine junge Frau, in einer Bar kennenlernt. Nur gibt es da zwei Probleme. Alisha ist in einer Beziehung, welche mehr mit Walter zu tun hat als er denkt und Alisha ist Afghanin, was gar nicht ins Weltbild Walters passt. Was tun, wenn das Herz eine andere Sprache spricht als der Verstand? Und was bedeutet das für das bisherige Leben?

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